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Eine Unsterbliche Liebe

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Beitrag  Luciana Sa Nov 21, 2009 4:12 am

Eine unsterbliche Liebe
Bei der Twilight - Saga dreht sich das Geschehen hauptsächlich um Bella und Edward. Das erste Mal begegnen sie sich in der Cafeteria der Forks Highschool. Bella die eigentlich die freie Auswahl an Jungs in ihrer Klasse hätte, hegt stattdessen Interesse an dem geheimnisvollen Edward Cullen. Zwischen den beiden entwickelt sich nach kurzem Zögern eine Leidenschaft, die für Bella tödlich enden könnte: Edward ist ein Vampir und allein seine Liebe zu der sterblichen Bella hält ihn zurück, sie nicht zu einer ewigen Gefährtin zu machen.
Bella kommt jedoch hinter das Geheimnis, welches Edward birgt und es ist ihr egal, da sie zu diesem Zeitpunkt bereits in ihn verliebt ist. Ihre Liebe untereinander ist so stark, dass keiner von beiden einen anderen auch nur ansieht. Bella ist sogar bereit ihr Leben dafür zu geben, nur um für immer mit Edward zusammen sein zu können.


Wieso will sie ihn?
Um die verschiedenen Gefühle Bellas besser zu verstehen, hilft ein Blick auf Bellas Wortwahl bei der Beschreibung Edwards. Folgende Eigenschaften machen Edward so unwiderstehlich in Bellas Augen:

Edwards Bewegungen sind auffallend elegant
Edwards Gang ist geschmeidig
Edwards Gesicht ist umwerfend und überirdisch schön, ein Engelsgesicht, ein himmlisches Gesicht, schlichtweg zu schön, um wahr zu sein. Ein Gesicht, für das jedes männliche Model der Welt seine Seele geben würde.

Edwards Haare sind bronzefarben und oft verwuschelt. Wenn sie nass sind, dann aber so, als hätte er gerade in einer Werbung für Haarstyling mitgespielt.

Edwards Stirn ist sanft gebogen
Edwards Wimpern sind schwarz, dicht und lang, manchmal werfen sie lange Schatten auf seine Wangen.
Edwards Augen sind dunkel; variierend von mattem Schwarz bis zu einem eigenartigen Ocker, dunkler als Karamell; Farbton manchmal wie Honig, flüssigem Gold, topasfarbend, juwelengleiche Augen; sie können glühen und hypnotisieren; manchmal sind die Augen hart wie Eis und darunter befinden sich dunkle Schatten

Edwards Wangenknochen sind ausgeprägt.
Edwards Nase ist perfekt geformt, gerade und schmal.
Edwards Lippen sind weich geschwungen und voll. Sie sind hart wie Marmor und doch sanft.
Edwards Zähne bilden zwei perfekt blendende Reihen.
Edwards Zunge ist eiskalt, wenn sie vor und nach dem Küssen die Linie von Bellas Lippen nachzieht.
Edwards Kinn ist markant.
Edwards Unterarme sind überraschend hart und muskulös.
Edwards Brust ist wohl geformt, muskulös und hart wie Marmor.
Edwards Finger sind lang und blass.
Edwards Haut ist glitzernd und glatt wie Seide und kühl wie Stein.

Edwards Kleidung beschreibt Bella selten, aber insgesamt spricht Bella von einem makellosen Aussehen; Edward ist so schön wie ein Traumwesen mit einer fast magnetischen Anziehungskraft. Sie kann nichts an ihm finden, was verbesserungswürdig wäre, er ist vollkommen. Bella bezeichnet Edward als gottgleiche Kreatur. Dazu tragen auch seine Eigenschaften bei:

Edwards Stimme kann unwiderstehlich, sanft und seidenweich sein. Manchmal klingt sie wie flüssiger Honig, manchmal wie ein „Lockruf“, worauf Bella entweder das atmen vergisst, ihr Herz wild schlägt, oder einfach in Ohnmacht fällt. Wenn Edward Bella das Schlaflied vorsummt, klingt seine Stimme engelsgleich.

Edwards Atem verursacht Bella ebenso Schwindelgefühl, denn er ist von exquisitem Duft. Wenn Edwards Atem ihr Gesicht trifft, betäubt sie das wohlig, er vernebelt ihre Gedanken.

Edwards Geruchsinn ist sehr ausgeprägt. Bella duftet einzigartig und löst in ihm das heftige Verlangen aus, seinem Naturell als Vampir nachzukommen. Es dauert qualvolle Wochen, bis er sich unter Kontrolle hat. Doch Rückfälle gibt es immer wieder.

Edwards Lächeln kann schockierend verführerisch sein.
Edwards Handschrift ist so klar und elegant, dass sie Bella einschüchtert und sie daran hindert, mit ihrem „stümperhaften Gekrakel“ auf dasselbe Blatt zu schreiben.

Edwards Wortwahl ist ausgesprochen elegant und passt nicht gerade ins 21.Jahrhundert.
Edwards Klavierspiel führt dazu, dass sich Bella völlig belanglos fühlt. Edwards Finger fliegen rasant über die Tasten und füllen den Raum mit einer komplexen und umfangreichen Komposition

Edwards Hypnotisierender Blick. Dieser kann eine überwältigende Kraft entfesseln. Bella empfindet Edwards Blick unter anderem als Naturgewalt.

Edward im Licht. Sonnenlicht kann sich Edward nur aussetzen, wenn er alleine ist oder der Beobachter ein Eingeweihter ist. Seine Haut wird blütenweiß und glitzert, als seien in sie unzählige winzige Diamanten eingelassen.

Und wie sieht Edward im Schein des Verandalichtes vor Charlies Haus bei starkem Regen aus?
Wie ein Regenmantel – Model!


Edwards Alter. Auf einer Fahrt von Port Angeles zurück nach Forks wird das Thema um Edwards Alter das erste Mal angesprochen. Er sei 17, sagt Edward. Gut vorbereitet fragt Bella, wie lange er schon 17 sei. „Eine Weile“ gibt Edward zu.Mehrfach versucht Bella Edward klar zu machen, dass sie altert, dass mit jeder Minute ihr Tod näher rückt, und dass sie sich dadurch voneinander entfernen werden. Sie hätten die Möglichkeit, das zu ändern. Edward müsse sie umwandeln, doch Edward nennt sein Dasein eine „Ewige Nacht“ und die will er Bella ersparen.


Wieso will er sie?
Bella findet sich mittelmäßig, dass sie daran zweifelt, für einen wie Edward geschaffen sein zu können. Seine Kraft und seine Schönheit versetzen Bella immer wieder einen Stich und machen sie traurig.
Obwohl sich Bella als durchschnittlich charakterisiert, nimmt ihre Umwelt sie deutlich attraktiver wahr. Warum sie auf Edward so anziehend wirkt, hat nur wenige, aber offenbar sehr starke Gründe: erstens kann Edward ihre Gedanken nicht lesen, zweitens verhält sie sich sehr oft anders, als er es erwartet und drittens riecht sie unwiderstehlich.


Blickwechsel
Die erste zögerliche Annäherung zwischen Edward und Bella findet über einen Blickwechsel statt. Als Edwards Blick zum ersten Mal zu Bella huscht, schaut er schnell wieder weg, viel schneller als Bella wegsehen konnte. Zunächst wirkt Edward desinteressiert, doch beim zweiten Blickwechsel ändert sich das. Edwards Blick scheint eine Art unbefriedigte Erwartung, eine leichte Frustration, auszudrücken. Beim dritten Mal ist Edwards Blick feindselig. Beim vierten Mal stechend, hasserfüllt. Kein Wunder, dass Bella irritiert ist. Bella und Edward kennen sich noch nicht, aber ihre Blickbegegnungen durchlaufen dramatische Phasen.
Edwards Blick kann „glühend“ und von „überwältigender Kraft“ oder schlicht „unbeschreiblich“ sein. Es fällt ihr schwer, Edwards zornigem und herrlichem Gesicht zu widerstehen: „Ebenso gut hätte ich mich auf ein Blickduell mit einem Racheengel einlassen können.“, denkt Bella. Sie fühlt sich bei den Blickwechseln fast immer unterlegen, wie unter Hypnose, unfähig, ihren Blick abzuwenden. Edward kann Bella also mit seinen Augen gefangen halten. Vor allem dann, wenn er forschend, neugierig und etwas frustriert schaut, weil er Bellas Gedanken nicht lesen kann. Fast zu Beginn an hat Bella gleich drei Verehrer. Sie bezeichnet die drei als „unerwünschte Bewunderer“. Edward, der Einzige, der sie interessiert scheint Bella hingegen zu meiden, wie der Teufel das Weihwasser.


Der erste Kuss
Der erste Kuss ist eigentlich nicht sehr romantisch: Edward will es einfach probieren. Bella merkt, wie er ihr Gesicht in seine Hände nimmt und zögert, aber nicht auf die übliche menschliche Art. Also nicht so, wie ein Mann zögert, um ihre Zustimmung zu bekommen. Edward zögert, um sich zu testen, um zu prüfen, ob er seine Begierde unter Kontrolle hat. Als Edwards kalte, marmorne Lippen auf ihre treffen, kommt es zu einer überraschenden Reaktion – Bella keucht, greift seine Haare, zieht ihn an sich, öffnet ihre Lippen und saugt seinen Duft ein. Das irritiert Edward so sehr, dass er zunächst wieder Abstand braucht. Noch schwankt er, unsicher ob er dem Blutdurst widerstehen kann. Später weiß er, es ist reine Willenssache. Er desensibilisiert sich. Hat Bellas Geruch den ganzen Tag im Kopf.

Die Herrlichkeit der ersten Liebe
Zu dieser ersten Liebe gehören auch die Unsicherheit und Irritationen: Edwards Eifersucht auf Mike.
Bella weckt in Edward menschliche Empfindungen. Obwohl er seit fast Hundert Jahren unter seinesgleichen und unter Menschen lebt, hatte er nie das Gefühl, nicht komplett zu sein. Er hatte keine Ahnung, dass er etwas suchte. Bemerkenswert ist, dass es nicht nur für Bella, sondern auch für Edward das erste Mal ist, dass er sich verliebt. Esme und Carlisle freuen sich sehr, dass er sich endlich verliebt hat. Sie sind glücklich, dass Edward glücklich ist.
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Beitrag  Luciana So Nov 22, 2009 1:52 am

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